Änderung der Brokeradressen in der Firmware

Moin,

derzeit haben wir typischer Weise fünf Einträge für die Broker in der site.conf:

'rhe.servers.freifunk-muensterland.de:20001',
'46.105.252.246:20001',
'barristan.servers.freifunk-muensterland.de:20001',
'163.172.131.76:20001',
'domaene01.servers.freifunk-muensterland.de:20001',

(Beispiel aus Domäne 01)

Mein Vorschlag ist es, nur noch generisch zu arbeiten:

domaene01-a.servers.freifunk-muensterland.de:20001
domaene01-b.servers.freifunk-muensterland.de:20001

Die IPs könnten zusätzlich drin bleiben. Was für Vorteile hat das? Wir könnten viel schneller Domänen auf unterschiedliche Server legen, wenn es anhaltende Probleme mit einem Blech gibt oder wenn über einen Server zu viel drüber geht.

In so einem Fall würden die Knoten über den DNS-Eintrag sofort umspringen und die IPs könnten mit der nächsten regulären Firmware angepasst werden.

@Firmwareteam @Adminteam

Grüße
Matthias

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Dafür! Würde es jedoch evtl. nach diesem Schema machen…

domaene01-gw1.servers.freifunk-muensterland.de:20001
domaene01-gw2.servers.freifunk-muensterland.de:20001

aber das sind Nebensächlichkeiten…

Ich weiß zwar das es die Diskussion schon gab aber ich währe vlt. sogar dafür die IP’s komplett zu streichen…
Sehe da außer bei Fehler / Falsch-Konfiguration im vorgeschalteten Netzwerk keinen Mehrwert der dafür spricht…
Lasse mich aber wie immer gern belehren. :wink:

Gruß Marius

Ich hatte extra Buchstaben genommen, weil da schon so viele Zahlen drin sind. Man könnte auch römische Buchstaben nehmen, wenn dir A und B nicht zusagen. Kenne das halt vom FFRL-Backbone so, und fand das gut.

Die Idee ist, dass das Netz nicht tot ist, falls wir freifunk-muensterland.de mal verlieren sollten. Ist umständlich, halte ich aber für sinnvoll. Alternativ könnte man eine zweite Domäne nehmen, die bei einem anderen Hoster liegt und einer anderen Person oder idealer Weise dem FFI gehört.

Grüße
Matthias

Ok das macht sinn… @paulinsche und @descilla wollten doch noch Domänen abgeben oder? :wink:

edith:

Dann müssen die IP’s oder zumindest die Ports „geblockt“ werden wenn was umgestellt wird…

Das tut Ansible dann automatisch. Der Port wird entfernt, der Tunneldigger bedingt durch die Änderung neu gestartet und schon ist der Port tot.

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In Warendorf hatte ich seinerzeit broker1.freifunk-muensterland.net und broker2.freifunk-muensterland.net.

Der erste Vorschlag broker[0-9]±[a|b].freifunk-muensterland.[de|org|net] ist sinnvoll. Mehr als zwei Broker würde ich nicht machen. Die net domaene würde ich dafür nutzen alle Infrastruktur darin zu erfassen, anstatt der subdomäne servers.

Die IPs würde ich rausnehmen. Ich sehe darin keinen Sinn.

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Das verstehe ich nicht. Beispiel?

broker1.freifunk-muensterland.net an stelle von broker1.servers.freifunk-muensterland.de

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Ach das ist doch unnötig kompliziert. Überall dieselbe Struktur und gut ist.

Dann ist es ja entschieden.