Die IPs könnten zusätzlich drin bleiben. Was für Vorteile hat das? Wir könnten viel schneller Domänen auf unterschiedliche Server legen, wenn es anhaltende Probleme mit einem Blech gibt oder wenn über einen Server zu viel drüber geht.
In so einem Fall würden die Knoten über den DNS-Eintrag sofort umspringen und die IPs könnten mit der nächsten regulären Firmware angepasst werden.
Ich weiß zwar das es die Diskussion schon gab aber ich währe vlt. sogar dafür die IP’s komplett zu streichen…
Sehe da außer bei Fehler / Falsch-Konfiguration im vorgeschalteten Netzwerk keinen Mehrwert der dafür spricht…
Lasse mich aber wie immer gern belehren.
Ich hatte extra Buchstaben genommen, weil da schon so viele Zahlen drin sind. Man könnte auch römische Buchstaben nehmen, wenn dir A und B nicht zusagen. Kenne das halt vom FFRL-Backbone so, und fand das gut.
Die Idee ist, dass das Netz nicht tot ist, falls wir freifunk-muensterland.de mal verlieren sollten. Ist umständlich, halte ich aber für sinnvoll. Alternativ könnte man eine zweite Domäne nehmen, die bei einem anderen Hoster liegt und einer anderen Person oder idealer Weise dem FFI gehört.
Der erste Vorschlag broker[0-9]±[a|b].freifunk-muensterland.[de|org|net] ist sinnvoll. Mehr als zwei Broker würde ich nicht machen. Die net domaene würde ich dafür nutzen alle Infrastruktur darin zu erfassen, anstatt der subdomäne servers.
Die IPs würde ich rausnehmen. Ich sehe darin keinen Sinn.