Moin @FanLin, @Parad0x, @kgbvax, @void, @Fungur, @descilla, @paulinsche,
ich möchte hier mal eine Diskussion zur Weiterentwicklung unserer Ansible-Konfiguration machen.
I) Es zeichnet sich irgendwie ab, dass es nicht schlecht wäre, die Multi-Domänen-Batman-L2TP-Gateways noch um eine Backbonefunktionalität zu erweitern, sodass wir quasi alles innerhalb einer VM machen könnten, um z. B. die Kiste von @kgbvax zu unterstützen.
Dazu würde ich folgende Struktur vorschlagen:
- Pro Host gibt es Variablen ist_backbone und ist_gateway, die unabhängig voneinander gesetzt werden können.
- Dazu müssten die bird-Rollen zusammengeführt werden und jeweils mit If-Anweisungen gearbeitet werden.
- Die Batman-, DHCP- etc. -Rollen würden dann nur noch ausgeführt, falls ist_gateway wahr ist.
II) Mehrkern-Systeme. @kgbvax hatte uns hier rausgesucht, dass man Batman wohl irgendwie auf eine CPU festnageln kann und es dann keine Panikattacken mehr bekommt.
Dann können wir die Virtualisierung auch noch anzünden, weil man es nativ auf einem Mehrkernsystem laufen lassen könnte und auf dem Host von Ingomar Gas geben. Allgemein würde unser Konzept deutlich schlanker. Virtualisierung würde dadurch nicht ausgeschlossen, wir werden aber deutlich flexibler bei der Auswahl der Hostingangebote und sind z. B. nicht mehr auf mehrere IPV4-Adressen angewiesen.
Meinungen erwünscht.
Als Testmaschine würde sich da die von Ingomar anbieten. Der FFRL wäre bestimmt so lieb, dort Tunnel hinzuschalten.
Grüße
Matthias