wir betreiben nun seit einiger Zeit ein Backend, das auf eurer Entwicklung des Ansible-basierten Setups fußt.
Bei den Gateways gibt es ja leider immer noch das Problem, dass wir an Debian 8 gebunden sind, weil der für den verwendeten Tunneldigger benötigte Kernel nur unter Debian 8 verfügbar ist.
Es wäre schön, wenn das Setup soweit modernisiert werden könnte, damit für die Gateways z.B. ein Ubuntu 18.04 LTS verwendet werden kann. Ein Upgrade des Mapservers auf den aktuellen Meshviewer wäre auch schön.
Was müsste getan werden, um dies zu ermöglichen? Ich gestehe ein, dass ich durch das Setup, das durch Ansible ausgerollt wird, immer noch nicht vollständig durchblicke.
Könnte hier jemand evtl. auflisten, welche Komponenten und Programme für ein manuelles Setup in welcher Reihenfolge benötigt werden?
Ubuntu hat sich diese netplan-Krankheit eingefangen. Da müsste man ifupdown2 oder -1 nachinstallieren. Ansonsten kann aber mit einem neuen Tunneldigger auch ein neuer Kernel verwendet werden. Wir sind gerade dabei erstmal die 2018.2er Firmware auszurollen, dann werden wir das angehen.
Ich denke nicht, dass wir da vor März Zeit für haben werden. Du kannst aber gerne schon loslegen. Wir haben gerade ein paar größere Projekte lokal hier zu stemmen.
Kleine Ergänzung: wenn ihr planen solltet, Hopglass durch den neuen Meshviewer zu ersetzen: genofire von ffhb hat yanic um weitere respondd-Funktionen erweitert, damit Multidomain unterstützt wird und mesh-announce nicht benutzt werden muss.