Danke für das Angebot, die Fragen kommen bestimmt.
-> erstes Handycap mit github:
„Sie haben diese Repo bereits geforkt“
Ich möchte meinen alten Stand noch aufbewahren.
Ansatz:
Im Fork einen Branch erzeugen und danach euren Stand mit meinem Master synchronisieren.
Ich habe keine Ahnung ob das geht…
git clone git@github.com:FreiFunkMuenster/ansible-ffms.git
Cloning into ‚ansible-ffms‘…
Warning: Permanently added the RSA host key for IP address ‚140.82.118.4‘ to the list of known hosts. git@github.com: Permission denied (publickey).
fatal: Could not read from remote repository.
Please make sure you have the correct access rights
and the repository exists.
Was bedeutet der User git?
Wenn ich den weglasse hab ich das gleiche Problem bei:
bei mir fehlte durch das Ausmisten nur der Schalter in der entsprechenden host_vars-Datei.
Und die nächste Frage:
Die Münchner betreiben
redundante Gateways
auf dem GW einen isc-DHCP mit genau einer Range je Domäne
Ihr (ffms) betreibt
redundante Gateways
splittet aber die IPv4-Range auf die beteiligten Gateways auf.
Kann es sein dass die Münchner (ungeNATtete) ÍPv4-Kommunikation über die Gateway-Grenze hinweg verzichten?
Ich weiß schon, dass ich die Frage an den falschen stellen …
Ich hörre aus München nur ein „Batman tut das“
Edit:
In München war es ein Experiment, das immer noch glücklich läuft, da
bei der Adressvergabe ein durch den ISC-DHCP ein Ping und einen ARP-Lookup auf die Adresse abgesetzt wird um zu prüfen und eine Lease-Time von 10 Minuten eingesetzt wird, um die Auswirkungen eines Net-Split gering zu halten.
Schränkt Ihr Port 67+68 UDP hierfür ein. um nicht zwei Antworten auf DHCP zu bekommen?
Oder anders gefragt:
Ich möchte evtl. weiterhin das Netz 10.86. /16 (noch aus Intercity-Zeiten) benutzen und muss etwas anders als Ihr mit dem 10. /8 er-Netz mit den IP-Adressen haushalten - muss ich die Ipv4-Range splitten?