Ich würde ein Produkt von Microsoft nach wie vor nicht vollkommen ungeschützt ins Internet stellen. Ebenso Drucker. Ebenso andere Geräte, die für ein privates Netzwerk designet sind, wie z.B. einen Screencast (so ein Ding steht doch auch in der Warpzone?), eine TV-Setup-Box, einen „elektronischen Bilderrahmen“, die Steuerung der Heizung.
Der Aufwand eine Fritzbox mit dem WAN Interface an einen Freifunk-Knoten zu hängen hält sich übrigens in Grenzen: Hinstellen, und Internet->Zugangsdaten unter Anschluss „Externes Modem oder Router“, bei Betriebsart „Internetverbindung selbst aufbauen“ und Zugangsdaten/Werden Zugangsdaten benötigt? „Nein“ angeben. Fertig.
Mit anderen Routern ist das ähnlich einfach. Ein im Freifunk angeschlossener Router erhöht Sicherheit und Privatsphäre der Anwender. Ein im Freifunk angeschlossener Router kann auch ein VPN, z.B. openVPN, zu einer Gegenstelle aufbauen, und so verhindern, dass relevante Daten über die Luftschnittstelle, oder irgendeinem anderen Punkt im Freifunk. mitgeschnitten werden.
VPN-Anbieter scheint mir das falsche Wort. ISP ist da vielleicht besser. So eine Nutzung kann man natürlich durch AGBs ausschließen. Ich wäre dagegen.
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Das hat leider nicht funktioniert. Für die 10 Pc`s war es dann doch etwas zu wenig Bandbreite. Die haben erstmal angefangen Updates zu ziehen - dann ging garnix mehr. Wir versuchen es jetzt noch einmal über einen Unity-Anschluss mit einer 1043. Ich werde berichten
Vielleicht sollte man die Updates bei den PCs dann auf einen bestimmten Zeitraum am Tag einstellen. (pro PC) Dann ziehen nicht gleich 10 Geräte auf einmal Update. Damit kriegst du so ziemlich jede Art von Leitung voll.
So ein ähnliches Problem hatte ich mal. Viele Windows PCs und Updates über eine schmale Leitung, am besten hinter einer Firewall und mit niedringen administrativen Aufwand. Ist leider schon ein bisschen her und da war Freifunk für mich noch ein Fremdwort, aber die Lösung habe ich mit Hilfe von “IPFire” gebaut auf einem kleinen Server mit 2 NICs und einem Switch an dem PC hingen…
Diese Firewall Lösung ist “ähnlich” wie PFSense, Monowall, ist aber oder war ein Fork von IPCop, also keine BSD.
Diese Lösung hat einen Cache über Updates verschiedener Programme mit Hilfe von einem Proxy Squid.
Damit wären die Windows PCs mit einer zusätzlichen Firewall-,AV- und Cache Einheit geschützt.
Vieleicht mal anschauen:
http://wiki.ipfire.org/en/configuration/network/update-booster
http://www.ipfire.org/
Nur als Vorschlag