Wir haben in ein paar Wochen/Monaten 7 Richtfunkstandorte mit 6 Servern.
Unser aktuelles Konzept sieht vor:
- eine VM pro verbundener Domäne
- ein virtuelles Interface pro verbundener Richtfunkstrecke für die VM
Das ist so gerade noch handelbar. Siehe Unterseiten von https://wiki.freifunk-muensterland.de/x/9YCMAQ.
Für SH2 und AmtsLandgericht muss ich nun die Server konfigurieren. Bisher haben wir manuell oder per Ansible den Hypervisor konfiguriert und dann im Nachgang die VMs manuell installiert/konfiguriert. Überschaubare Arbeit, aber halt Handarbeit.
Bevor ich weitere Arbeit in die Server stecke stellt sich nun die Frage, ob wir das Konzept weiter verfolgen, oder ob wir die Idee von @MPW umsetzen sollen/können und nur noch eine BATMAN-VM pro Server installieren, die dann (ähnlich wie die Gateway-Server) mehrere Domänen und Richtfunkverbindungen in verschiedene VLans abkippt. Der Vorteil wäre, dass die VLans nicht mehr auf dem Hypervisor, sondern in der VM selbst konfiguriert werden. Ich hoffe das ist halbwegs verständlich beschrieben
Eine weitere Lösung wäre die Ansibilisierung der VMs auf den Hypervisorn.
Was denkt ihr? Bekommen wir das in den nächsten Wochen entschieden, geplant, getestet (und dokumentiert ) oder wird das bei den Projekten gerade zu viel und wir machen erstmal wie bisher weiter und ändern das in Zukunft in Ruhe?
P.S.: Was haltet ihr von ALG als Standort-Kürzel für Amts-/Landgericht?