Stichpunkte [...], wie Kommunen Freifunk unterstützen können

Im Ticket-System ist eine unbeantwortete Frage — https://freifunk-muensterland.de/helpdesk/scp/tickets.php?id=2187

Thema: wie Kommunen Freifunk unterstützen können.

  • min. einen Knoten im Büro des Bürgermeisters/der Verwaltung aufstellen. Ohne das, ist alles andere nur ein Lippenbekenntniss.
  • Öffentlichkeitsarbeit:
  • Fraktionen, Parteien, Vereine und andere Vereinigungen aktiv auf die Möglichkeiten von Freifunk hinweisen.
  • Zugänge an prominenten Standorten (Marktplatz…).
  • Bereitstellung von Ressourcen für den Betrieb:
  • Standorte für Accesspoints, incl. Strom, Verkabelung wo möglich/nötig.
  • Internet-Zugang für angeschlossene Accesspoints. Freifunker nennen die Freifunk-Konten.
  • personelle Unterstützung. Freifunk ist technisch Interessant und macht Spaß. Der eine oder andere Mitarbeiter der IT würde sicher gern die eine oder andere Stunde mitarbeiten.
  • finanzielle Unterstützung der Infrastruktur (Freifunk-Server, die die ganzen Knoten zusammen knoten und den Übergang ins Internet bereitstellen).
  • VLAN für das Mesch durch eigene Infrastruktur aufbauen (Beispiel Dülmen und Oelde)

PS: die ist ein Wiki. Bringe deine Meinung ein!

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Habe gesehen, dass Anregungen von Parteien kommen, die von der Verwaltung schlicht ignoriert werden. Aber für den Fall, dass die Verwaltung vorne weg rennt und Freifunk unterstützt, sicherlich ein wichtiger Hinweis!

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