Testament schon geschrieben?

Ich habe mir eben den Abschlussbericht des Freifunk Rheinland-Vorstands angesehen. Dabei wurde eine Debatte angeteasert, über die ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht habe. Clickbait hin oder her, schaut mal rein. :wink:
Lösung kann nur die Übertragung der Verträge auf den Förderverein FI sein.

Welche Verträge? Die von Servern?
Die sollte meines Erachtens eh nicht von einer natürlichen Personen, sondern vom FFI gemietet werden.

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Das können wir uns gar nicht leisten. Wir haben drei bis vier Bleche, die die Leute noch für andere Dinge nutzen und nur das Freivolumen für Freifunk zur Verfügung stellen. Unsere Hardware kostet etwa ~360 € im Monat.

Die Debatte ging um die Ermittlung einen Stimmungsbildes in dem Thomas.wtf fragte wie die Versammlung die Zukunft des ffrl in Bezug auf die Bereitstellung von Supernode für Communities sieht. Hier gab es dann zwei entgegen gesetzte Beispiele: die Aachener, die keinen Verein haben, aber in mehreren RZ Server stehen haben, die sie selber bezahlen, aber nicht von Privatpersonen angemietet sind …
und der ?Südpfalz? die sich zur Vereinsgründung genötigt gesehen hat.
Das mit dem Testament ist in einem Nebensatz gefallen … aber die Akustik war nicht die beste, aber so ist das auf den billigen Plätzen.
Das Stimmungsbild war übrigen ein klaren jein. unglückliche Fragestellung, ohne die Beweggründe zu nennen. Die anwesenden Mittglieder wollten das kleine Communties unterstützt werden, aber nicht bis ins unendliche.

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