wir nutzen ein /20 pro Mesh, heruntergebrochen auf /23 pro Gateway. Durch die unten verlinkte Funktion entstehen aus dem /23 5 putzige Mini-Netze, und das dann je Gateway je Mesh (Domäne):
root@l2tp-ham02 ~ # ipcalc 10.255.130.16 - 10.255.131.255 | grep -v "deaggregate" | sed -e 's/\(^.*$\)/route \1 via \"bat99\";/g'
route 10.255.130.16/28 via "bat99";
route 10.255.130.32/27 via "bat99";
route 10.255.130.64/26 via "bat99";
route 10.255.130.128/25 via "bat99";
route 10.255.131.0/24 via "bat99";
Sinn der Übung war vermutlich, fehlgeleiteten Traffic »außen« am Mesh vorbei zum richtigen Gateway zu schicken? Allein: ob der nun bei gw01 statt gw04 ins Mesh geht, auf welches die /20-Route ja zeigt, ist doch egal, durch muß es da sowieso? Zudem, welcher Traffic soll das sein?
Die Frage ist also »ist das Kunst oder kann das weg?«
die Idee ist, das auf den DHCP-Bereich des jeweiligen Gateways runterzubrechen, weil meiner Erfahrung nach Verbindungen innerhalb vom Fledermausmann pro Sprung signifikant langsamer werden.
Wenn man runde Bereiche für die DHCP-Server hat, sollte das eigentlich nicht zu kleinzellig werden.
Wir könnten das aber optional machen. Bin nicht mehr so sicher, ob das viel bringt.