Etherpad als Internen Dienst

Hallo zusammen,
ich möchte euch gern mal kurz um eure Meinungen bitten.

Ich würde gern als kleines Selbststudium und Interesse eine Kiste mit einem Etherpad als Internen Dienst aufsetzten.

Macht es eurer Meinung nach Sinn so einen Internen Dienst zu betreiben oder wird das voraussichtlich eine Nullnummer da es ja http://pad.freifunk.net und http://pad.entenhausen.com und … etc. gibt?

Was muss ich Technisch bedenken / beachten bevor ich loslege?
Wie bekomme ich meinen Dienst am sinnvollsten ins Netz eingebunden? (DDNS, IP…)
Wie ist der Stand bei @kgbvax 's DDNS Projekt? (Freifunk DynDNS+, Meinung vom Admin-Team gefragt)

Gruß Marius

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Ehm, der Stand ist das es “bei mir funktioniert”.
Ich nehme das mal zum Anlass das zu deployen. Dann habe ich auch einen Tester \o/

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Klar gerne…

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Ich fände es cool, wenn wir ein eigenes Etherpad hätten.

Grüße
Matthias

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Auch ich fänds cool.

@kgbvax: Denk bitte dran, dass der DNS-Server-Master inzwischen auf service.freifunk-muensterland.de (neue Service-VM) läuft und komplett über Ansible konfiguriert ist. Wenn du eine neue Zone definierst, müssen auch die Slave-Server (Backbone-Recher oder Gateways, je nach Zone) entsprechend angepasst werden (auch Ansible). Ich unterstütze dabei gerne.

Die Idee unterstütze ich sehr! Ich freue mich auf dein Ergebnis und spiele dabei gerne Tester (nicht: DynDNS!).

So…

Ich hab schon mal eine Testsystem aufgesetzt…

http://pad.hellmann.me/pad/

Tester und Rückmeldung erwünscht… :wink:

Wenn alles schön läuft seh ich zu das ich das ins Freifunk-Netz eingebunden bekomme.

Ich hab 3 Beiträge in ein vorhandenes Thema verschoben: Pad-Service de corny456

Einfach um eine Alternative zu bieten, habe ich auch Interesse daran, so einen Server aufzusetzen. RasPi zu schwach? Was könnte der Futro?

Ich finde das auf jeden Fall auch eine echt coole Sache!

Mal ne kleine offtopic Frage, wenn sie auch noch im weiteren Sinne mit dem Thema zutun hat:
Gibt es auch Dienste, die so ein Pad im allgemeinen anbieten, welches ich dann noch durch ein Passwort schützen kann?
Ich habe da so ein, zwei Einsatzmöglichkeiten im Kopf, aber dabei geht es dann um Informationen, die jetzt nicht unbedingt öffentlich im Internet stehen sollten.

Mein interner Dienst wird nur intern sein. Wenn man von außen darauf zugreifen kann ist er ja nicht mehr intern.

Ja tut mir leid, ich werde wieder Parteiich, aber das Piratenpad kann dass, jedenfalls dass Teampad

https://www.piratenpad.de/#

(Teampad kann auch ohne Team gemacht werden)

Du kannst den Zugang mit all den Möglichen zur Authentication&Authorization schützen den dir dein Webserver bietet. Auf der Arbeit machen wir das z.b. mit LDAP via Apache vorm Etherpad.

Dann kann ich meine Bestrebungen ja einstellen… 2 Dienste zu betreiben die ein und das gleiche tun macht meiner Ansicht nach keinen sinn und ist Verschwendung von Ressourcen…

Ein RasPi wird vermutlich von der Leistung her ausreichen jedoch werden dir reihenweise SD Karten, aufgrund der vielen Lese/Schreibzugriffe der Datenbank, abrauchen.

Es ging Hier meinerseits rein um Überlegungen wie man diesen Dienst von der Warpzone aus zugänglich macht. ich kann @MPW’s Wunsch nachvollziehen doch wenn dieser Dienst von jedem von überall aus nutzbar sein soll dann http://pad.freifunk.net oder ich hätte mir gleich nen vserver mieten können um ein Pad im Internet bereit zu stellen…

Viele Zugriffe? Gerücht :wink:

Ok man möge mich korrigieren bin ja auch nur ich… :wink:
Aber da das Pad während des Tippens immer wieder in die Datenbank schreibt muss die Datenbank zwangsläufig ja irgendwann auch mal auf die SD oder?!

Kann nur von den Erfahrungen bei einem anderen Projekt berichten bei dem im 10-20 Sekunden takt Zählerwerte in eine MySQL geschrieben werden. Da ist dieses Problem stark aufgefallen…

Ich dachte die hätten das bei RasPi mittlerweile halbwegs in den Griff gekriegt?

Kann sein… Ist schon einige Zeit her das ich mich damit beschäftigt habe… Aber das ursprüngliche Problem das die SD Karten nur eine begrenzte Anzahl Schreib/Lesezyklen verkraften hat ja nichts mit dem RasPi zu tun…

Freifunk basiert auf dem Prinzip der Dezentralität. Ob meiner am Ende überhaupt läuft, steht in den Sternen. Meine letzten wiederholten Seafile und OwnCloud waren nie so sehr befriedigend. Ich möchte jetzt mal etwas (scheinbar) einfacheres ausprobieren. Wenn das klappt wage ich mich evtl. nochmal an ein Seafileprojekt.

Raspberry Pi letztes B-Modell (wenige Tage vor Verkaufsstart des B+ erhalten) …

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